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kristinberkholz

Welten


нαℓℓö¢нєη ιня ℓιєвєη,


würdet ihr behaupten, dass ihr oft in eurer eigenen Welt lebt?

Und wenn ja, ist es dann eher eine süße liebevolle Welt voll Glitzer und guter Zauber

Oder ist es eher eine finstere Welt, in welcher die Schatten nicht unter dem Bett verweilen?


Nun, unsere Reise in Maledictus Chroniken hat auf jeden Fall auf der sonnigen Seite begonnen. Doch mit der Zeit wurde es schnell … unschön.


𝐼𝑛 𝑑𝑒𝑛 22 𝐽𝑎ℎ𝑟𝑒𝑛 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒𝑠 𝐿𝑒𝑏𝑒𝑛𝑠 𝑘𝑜𝑛𝑛𝑡𝑒 𝑖𝑐ℎ 𝑛𝑢𝑟 𝑎𝑢𝑓𝑎𝑡𝑚𝑒𝑛, 𝑤𝑒𝑛𝑛 𝑖𝑐ℎ 𝑑𝑒𝑛 𝑆𝑐ℎ𝑚𝑒𝑟𝑧 𝑣𝑜𝑛 𝑎𝑛𝑑𝑒𝑟𝑒𝑛 𝑒𝑟𝑙𝑒𝑏𝑡𝑒. E𝑟 𝑔𝑎𝑏 𝑚𝑖𝑟 𝑑𝑎𝑠 𝐺𝑒𝑓üℎ𝑙 𝑑𝑒𝑟 𝑀𝑎𝑐ℎ𝑡, 𝑑𝑖𝑒 𝑖𝑐ℎ 𝑖𝑛 𝑒𝑏𝑒𝑛 𝑎𝑙𝑙 𝑑𝑒𝑛 𝐽𝑎ℎ𝑟𝑒𝑛 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒. 𝑍𝑢𝑚 𝑒𝑟𝑠𝑡𝑒𝑛 𝑀𝑎𝑙 ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒 𝑖𝑐ℎ 𝑑𝑖𝑒 𝑎𝑏𝑠𝑜𝑙𝑢𝑡𝑒 𝐾𝑜𝑛𝑡𝑟𝑜𝑙𝑙𝑒 ü𝑏𝑒𝑟 𝑖ℎ𝑟 𝐿𝑒𝑏𝑒𝑛. E𝑠 𝑔𝑎𝑏 𝑚𝑖𝑟 𝑑𝑒𝑛 𝐾𝑖𝑐𝑘 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑖𝑒 𝐵𝑒𝑠𝑡ä𝑡𝑖𝑔𝑢𝑛𝑔, 𝑑𝑖𝑒 𝑖𝑐ℎ 𝑏𝑟𝑎𝑢𝑐ℎ𝑡𝑒. 𝐵𝑒𝑠𝑜𝑛𝑑𝑒𝑟𝑠 𝑔𝑒𝑟𝑛 ℎ𝑎𝑏𝑒 𝑖𝑐ℎ 𝑚𝑖𝑟 𝑑𝑖𝑒 𝑔𝑒𝑠𝑢𝑐ℎ𝑡, 𝑑𝑖𝑒 𝑠𝑡𝑎𝑟𝑘 𝑤𝑎𝑟𝑒𝑛 𝑜𝑑𝑒𝑟 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑠𝑒𝑙𝑏𝑠𝑡 𝑔𝑒𝑟𝑒𝑡𝑡𝑒𝑡 ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒𝑛. 𝑆𝑖𝑒 𝑧𝑢 𝑏𝑟𝑒𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑖𝑒 𝑢𝑛𝑢𝑚𝑔ä𝑛𝑔𝑙𝑖𝑐ℎ𝑒 𝑃𝑎𝑛𝑖𝑘 𝑖𝑛 𝑖ℎ𝑟𝑒𝑛 𝐴𝑢𝑔𝑒𝑛 𝑧𝑢 𝑠𝑒ℎ𝑒𝑛, 𝑙𝑖𝑒ß 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑎𝑢𝑓𝑎𝑡𝑚𝑒𝑛. 𝑆𝑖𝑒 𝑧𝑒𝑖𝑔𝑡𝑒𝑛 𝑚𝑖𝑟, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑛𝑖𝑒𝑚𝑎𝑛𝑑 𝑣𝑜𝑙𝑙𝑒𝑛𝑑𝑠 𝑠𝑡𝑎𝑟𝑘 𝑤𝑎𝑟. 𝑆𝑖𝑒 𝑧𝑒𝑖𝑔𝑡𝑒𝑛 𝑚𝑖𝑟, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑒𝑠 𝑂𝑘𝑎𝑦 𝑤𝑎𝑟 𝑧𝑢 𝑠𝑐ℎ𝑒𝑖𝑡𝑒𝑟𝑛, 𝑧𝑢 𝑡𝑟𝑎𝑢𝑒𝑟𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑧𝑢 𝑧𝑤𝑒𝑖𝑓𝑒𝑙𝑛. 𝑉𝑜𝑟 𝑎𝑙𝑙𝑒𝑛 𝑎𝑛𝑑𝑒𝑟𝑒𝑛 𝑧𝑒𝑖𝑔𝑡𝑒𝑛 𝑠𝑖𝑒 𝑚𝑖𝑟, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑖𝑐ℎ 𝑠𝑡ä𝑟𝑘𝑒𝑟 𝑤𝑎𝑟. 𝐼𝑛 𝑎𝑙𝑙 𝑑𝑒𝑛 𝑁ä𝑐ℎ𝑡𝑒𝑛, 𝑖𝑛 𝑑𝑒𝑛𝑒𝑛 𝑖𝑐ℎ 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑖𝑛 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒𝑟 𝐾𝑖𝑛𝑑ℎ𝑒𝑖𝑡 𝑖𝑛 𝑑𝑒𝑛 𝑆𝑐ℎ𝑙𝑎𝑓 𝑔𝑒𝑤𝑒𝑖𝑛𝑡 ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒, 𝑚𝑢𝑠𝑠𝑡𝑒 𝑖𝑐ℎ 𝑠𝑜 𝑣𝑖𝑒𝑙 𝑚𝑒ℎ𝑟 𝑒𝑟𝑑𝑢𝑙𝑑𝑒𝑛 𝑎𝑙𝑠 𝑠𝑖𝑒. 𝑈𝑛𝑑 𝑖𝑐ℎ ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒 𝑒𝑠 ü𝑏𝑒𝑟𝑙𝑒𝑏𝑡. 𝑆𝑖𝑒 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡.


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